Sport-Mentaltraining

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Was ist Mentaltraining?

Mario Kienast


GRUNDSÄTZLICHES:
Mental-Training setzt sich zusammen aus den Worten

Mental = geistig, den Geist, oder das Denken betreffend, zum Geist gehörig
+
Training = leistungssteigerndes, leistungserhaltendes, zielorientiertes Üben

Mentaltraining ist somit eine Geisteshaltung die täglich trainiert werden muss.
Es ist eine erprobte Methode unser Energiepotential optimal einzusetzen.

„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin,
dass du dein Leben ändern kannst indem du deine Geisteshaltung änderst.“
Albert Schweitzer (14.01.1875-04.09.1965), dtsch. Arzt

Was heißt Mentaltraining?

Mentales Training ist die bewusste Ausnutzung der geistigen Potenz unseres Gehirns um Ziele im Wettkampf zu erreichen. Alles was wir tun, hat seinen Ursprung in unseren Gedanken und genau dort ist Mentaltraining der „Türsteher“, der Negatives herausfiltert und Positives rein oder raus lässt.

Es geht dabei um Eigenschaften wie Ausgeglichenheit, innere Ruhe, Nervenstärke, Einstellung, Motivation, Willensstärke, Konzentration und um Ziele, Kreativität, Vorstellungskraft und Bewusstsein – alles bekannte Begriffe aus unserer Trainingsarbeit.

Doch nutzen wir dabei die Möglichkeiten unseres Geistes?

Mentaltraining ist Bewusstseinsentwicklung!

Mentale Stärke hat nicht wirklich etwas mit Veranlagung zu tun. Das heißt, jeder Spieler hat dieselbe Möglichkeit mental stärker zu werden, und zwar mit exakt den gleichen Methoden wie andere Fähigkeiten auch: Mit regelmäßigem Training. Jeder kann, unabhängig von Alter oder Spielklasse lernen, mental stärker zu werden. Selbst wenn man über ein großes fußballerisches Talent oder beste körperliche Fähigkeiten verfügt: Ohne mentale Stärke ist es so, als wäre weder das eine noch das andere vorhanden. Der entscheidende Faktor, wie weit es ein Spieler bringt, ist sehr oft nicht sein Talent, sondern seine mentale Stärke. Man denke dabei nur, wie viele "beste Talente" aufd der Strecke bleiben und hingegen wie viele "Zweitbeste" den Durchbruch schaffen.

Im Mentaltraining wird an der inneren Einstellung und dem Bewusstmachen des eigenen Tuns und Handelns gearbeitet. Was ich mir bewusst mache, bringt mich weiter – wenn ich etwas bewusst durchleide, kann mich das stärken. Aus einem verlorenen Spiel können wichtige Erkenntnisse gezogen werden und neue Ziele entstehen.

Wer trainiert mental?

Das Wissen darüber ist seit langer Zeit vorhanden, allerdings wurde es lange Zeit geheim gehalten. Heutzutage nutzen viele Berufsgruppen das Mentaltraining, um erfolgreicher zu werden. Und mittlerweile hat es im Sport sogar seinen Weg zu Fußballern und Fußball-Trainern gefunden. Anmerkung: Psychologie ist seit über 60 Jahren ein fixer Bestandteil der Fußball-Lehrer-Ausbildung des DFB (Deutscher Fußball-Bund).

Im Profibereich mit seinem harten Konkurrenzkampf, seinen extremen Belastungen und riesigen Erwartungen (Verein, Fans, Sponsoren,...), breitet sich das Mentaltraining besonders rasant aus. Dort wird der Sportler mittlerweile als „Ganzheit“ betrachtet, die im Training und Wettkampf zu berücksichtigen ist.

Der Verein, dem hier eine Vorreiterrolle zukommt ist sicherlich der AC Milan, die „gläserne Fußballmannschaft“ mit seinem „Milan Lab“. Wer heute beim AC Milan bestehen will, muss nicht nur ein Top-Athlet, sondern auch biochemisch und mental im Gleichgewicht sein. „Wir streben das perfekte Dreieck an, in dem die neurostrukturellen, die biochemischen und mentalen Parameter unserer Spieler in Balance sind“, sagt der wissenschaftliche Berater des Milan Lab, Matteo Motterlini. Milan arbeitet seit über 20 Jahren mit einem Mentaltrainer!

Aber auch im Amateurfußball handelt immer der ganze Mensch. Jede noch so einfache Handlung wird mental gesteuert. Ich kann einen Kurzpass, den ich bereits tausendfach gespielt habe, in einer psychischen Drucksituation (Zeit, Gegner) nicht sauber spielen, wenn es mir an mentaler Stärke fehlt.

Mentaltraining – ein nicht ausgereizte Erfolgsrezept!

Der mentale Bereich beeinflusst maßgeblich unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Manche Experten weisen ihm sogar eine Größenordnung von 70% zu! Hinzu kommt, dass die physische Belastbarkeit des Körpers schon ziemlich ausgereizt ist.

Weil es aber immer weitergehen muss in Richtung Leistungsmaximierung und Effizienz, entdecken wir jetzt die Möglichkeiten, die in unserem Geist – sprich im Gehirn – schlummern. Und das gilt für den Amateurspieler genauso wie für den Profi!

Weitere Informationen oder Antworten auf Ihre Fragen erhalten Sie gerne im persönichen Gespräch oder Sie senden uns eine Nachricht!

Mario Kienast Dipl. Mentaltrainer

Mario Kienast

Mario Kienast
Dipl.-Mentaltrainer & skinlearning-Berater
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