Motivation | Sport-Mentaltraining

AKTUELLER TERMIN - BEGRENZTE TEILNEHMERZAHL!

Keine Motivation ohne Selbstmotivation. Aber hin und wieder tut auch ein Motivations-Schubs von außen gut ;-). Viel Spaß im Motivations-Blog von Sport-Mentaltraining:

Und übrigens: "Der größte Motivationsfaktor ist IMMER der Erfolg!"

Motivationsvideo:

Ziele motivieren uns:

Wer das Ziel kennt, kann entscheiden.
Wer entscheidet, macht die ersten Schritte.
Wer ins TUN kommt, hat Ergebnisse und kann diese optimieren!
Was ist Ihr Ziel?

Motivationsvideo mit Zitate:

Motivationsspruch:

„Wohin ich auch blicke, überall erwachsen aus Problemen Chancen.“ (John Davison Rockefeller, 1839 - 1937, US-amerikanischer Bankier und Unternehmer)

Motivationsspruch:

„Die Motivation ist das Zünglein an der Waage. Im Sport setzt man sie manchmal mit "geistiger Zähigkeit" gleich - wie könnte man sonst die zahlreichen Vorfälle in jeder Saison erklären, bei denen eine Mannschaft eine andere verdientermaßen besiegt, doch ein paar Wochen später vom Verlierer niedergerungen wird? Fast immer schlägt die Motivation das große Talent.“ Norman Ralph Augustine

Motivationsspruch:

Motivationsspruch

Nur wer selbst begeistert ist kann andere begeistern! Wer der Kerl ist? "Nur" Steve Ballmer, CEO von Microsoft.

Motivationstrainer Jürgen Höller

verschenkt sein Buch "Und immer wieder aufstehen!"
Hier gleich kostenlos downloaden: http://www.und-immer-wieder-aufstehen.de/
Vielen Dank Herr Höller!

Motivations-Buch für Marathonläufer

Motivationsbuch für Marathonläufer: Marathon des Sables


Für mich DER Buchtipp für Marathonläufer. Herbert Meneweger auf seinem Weg durch den Marathon des Sables. Mit unbedingtem Willen und extrem viel mentaler Stärke!

Infos zum Marathon gibt's hier:
Wikipedia

Motivation pur: The story of Rick and Dick Hoyt

Motivation Fussball... Emotionen pur

Geschichte vom Piranha und Makrele

Piranhas (Raubfische) sind sehr aggressiv und fressen vor allem Fische und Krustentiere. In einem Experiment machte man folgendes: Man setzte einen Piranha und eine Makrele in ein Aquarium. Der Piranha reagierte wie erwartet. Er fixierte seine Beute, schoß auf sie zu, biss und fraß die Makrele innerhalb kürzester Zeit. So weit so gut bzw. natürlich. Im zweiten Teil des Experiments stellte man eine Glaswand in die Mitte des Aquariums. Nun befand sich der Piranha auf der einen Seite und auf der anderen Seite, geschützt durch die Glaswand, wurde wieder eine Makrele eingesetzt. Der Piranha schoß, instinktiv angetrieben, wieder schnurstracks auf die Makrele zu und stieß unsanft an die Glasscheibe. Immer wieder versuchte der Raubfisch die Markrele zu schnappen, doch an der für ihn unsichtbaren Glaswand wurde er jedes Mal gestoppt. Nach unzähligen Versuchen resignierte der Piranha und ergab sich seinem Schicksal. Er konnte die Makrele nicht fressen. Er gab es auf. Als letzten Teil des Experiments entfernte man die Glasscheibe wieder und der Piranha hätte die Makrele jetzt fressen können, doch er tat es nicht. Er hatte zu oft die Erfahrung gemacht, dass die Beute für ihn unerreichbar ist. Und er hielt an dieser Erfahrung fest.

Der Fußball ist sein bester Freund!

Rechtschreibung ist wichtig ;-)

Nur shcalue Letue knnöen das lseen

Ich knnote nhcit guablen, dass ich tsatächilch vetrsheen kötnne, was ich hrie lsee. Die phnämoenlae Kfrat des mschenilchen Gseiets bewrikt luat Utnersuhcugnen an der Uinvertsität Cmabrigde, dass es kniee Rlole spliet, in wcheler Riheenfgloe die Bcahstuben in eniem Wort sheetn. Wtichig ist nur, dass der etsre und der lzette Bcutshbae an der rgtihcein Sletle snid. Der Rset knan vlöilg drhccuinenaedr sein und man knan es iemmr ncoh pbrolemols lseen.

Das kmomt dhear, dsas der mcehlihcsne Vrtsenad nhcit jeedn Bcutshbaen für scih lesit, sdnoren das Wrot als Gzaens. Etsruanlcih, nhcit whar? Und ich dhacte iemmr, Rhcetshcriebnug sei whictig! Jzett knönen Sie aleln erzhläen, dsas das nhcit simtmt!

Motivationsvideo: Planet Earth forever

Die Geschichte vom toten Pferd

Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet: "Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab." Im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd schon immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task-Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außen ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein als dass man es nicht noch schlagen könnte".
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lasst.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir besuchen teure Seminare um mehr über die Lebensgewohnheiten toter Pferde zu lernen.
Wir beschäftigen externe Berater, die erklären, wir müssten Personal entlassen, um das tote Pferd preiswerter zum traben zu bringen.
Wir outsourcen das tote Pferd. Der Subunternehmer kann es wahrscheinlich besser reiten.
Wir gründen eine neue Firma und gehen mit dem toten Pferd an die Börse
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Eine Kurzgeschichte:

Ein alter Indianer saß mit seinem Enkel am Lagerfeuer. Nach einer Weile des Schweigens sagte der Großvater: "In mir gibt es zwei Wölfe, die einander bekämpfen. Der eine ist der Wolf der Freude, der Liebe und des Friedens. Und der andere ist der Wolf des Ärgers, der Wut und des Krieges." "Und welcher der beiden gewinnt den Kampf?" fragt der Enkel. "Der, den du fütterst!" erwiderte der Alte.

Manu Chao "La Vida Tombola"

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